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  Der Alaskan Malamute
 
 Der Alaskan Malamute ist ein kräftiger und sportlicher Hund. Längs den Ufern des Kotzebue-Sound im nordwestlichen Alaska war ein Eskimo-Stamm,  die Mahlemiuts, angesiedelt. Sie fertigten perfekte Schlitten an und besaßen ausdauernde Hunde die voller Schönheit waren. Diese Hunderasse wurde nach dem Stamm benannt. Sie benutzten sie als Zughunde, aber auch ebenso als Packhunde, denn so konnten die Menschen auch unwegsames Gelände passieren. Fernab von Schnee und Eis begann die Rassezucht, die 1935 vom American Kennel Club anerkannt wurde. Heute werden Malamutes u.a. von der berittenen Polizei in Kanada eingesetzt.

Seine fehlende Schnelligkeit macht er durch Ausdauer und Muskelkraft wieder wett. Denn da er ein durchaus intelligenter Hund ist, fällt es ihm nicht schwer, brachliegende Energiereserven in dumme Gedanken und damit in unerwünschtes Verhalten umzusetzen.

Der Alaskan Malamute braucht eine klare Rangordnung und konsequente Erziehung, niemals Härte. 

Er beobachtet sein Umfeld genau und merkt sehr schnell die Schwächen seiner Halter. Auch wenn er sich von Natur aus niemals aggressiv gegen Menschen zeigt. Sein sprichwörtlicher Dickkopf ist geeignet, weniger geduldige Charaktere oder Menschen mit fehlendem Durchsetzungsvermögen, schier verzweifeln zu lassen.

Seine souveräne Ausstrahlung und anscheinend stoische Ruhe lassen manchen Erziehungsversuch zur Geduldsprobe werden.

Der Alaskan Malamute ist der grösste und kräftigste aller Schlittenhunderassen. Ursprüngliche Züchter dieser Hunde waren die Eskimos vom Stamm der Malemuits am Kotzebuesound in Alaska. Er ist in seiner Grundgeschwindigkeit nicht so schnell wie der Siberian Husky.

Mit anhaltender Kraft und Ausdauer kann er aber schwere Lasten über weite Distanzen ziehen, deshalb nennt man ihn auch 

" Die Lokomotive des Hohen Nordens"

Der Alaskan Malamute bewegt sich in stolzer Haltung mit aufrecht getragenem Kopf und aufmerksamen Augen.

Die Rute gleicht einer Schmuckfederung und wird über dem Rücken getragen. Nicht wie ein Fuchsschwanz oder stark geringelt, sondern eher wie ein wehender Federbusch. Ein Hauptmerkmal ist die Zeichnung des Gesichtes. Maskenartig oder eine über den Kopf ziehende Haubenzeichnung, oft eine Kombination von beidem.

 
  Monika und Michael Schulz, Bonn  
 
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